Die IFA organisiert ganz individuell den sofortigen Rücktransport, in der Regel mit einem Ambulanz-Jet.
Wie wird im medizinischen Notfall der Rücktransport organisiert?
- Alarmierung: Anruf in der Notrufzentrale
Sie bzw. ein Angehöriger oder ein Helfer* informieren die Notrufzentrale telefonisch über Ihre Person, die Erkrankung oder Verletzung, die Anschrift/den Ort des Krankenhauses sowie über den behandelnden Arzt etc.
*) Ihren Notfall-Pass sollten Sie immer bei sich haben, damit die IFA-Mitgliedschaft und die damit verbundenen Leistungen ggf. auch für Helfer ersichtlich sind.
- Information des IFA-Ärzte-Teams sowie Rücksprache mit Arzt im Ausland
Nach der sofortigen Informationsweitergabe an das IFA-Vertragsärzte-Team folgt die Klärung der Diagnose, der Indikation für eine Repatriierung sowie Ihrer Transportfähigkeit in Absprache mit dem Arzt im Ausland. - Organisation der Rückholung
Die Art des Rücktransportes (beispielsweise mit einem Helikopter oder Ambulanz-Jet) durch die IFA-Kooperationspartner sowie die Terminierung werden im Anschluss festgelegt. - Medizinische Flugplanung
Es folgt die Zusammenstellung des individuellen Fachärzte-Teams (mit medizinischem Begleitpersonal) sowie die Überprüfung und ggf. Ergänzung der medizintechnischen Ausrüstung an Bord – spezifisch abgestimmt auf das jeweilige Krankheitsbild (z. B. spezielle kardiologische Geräte). - Durchführung der Rückholung
Sie werden vom Krankenhaus im Ausland zum ausgewählten Krankenhaus in Deutschland transportiert. Dort erfolgt dann die Klärung der Weiterbehandlung vor Ort.